Vitamin D und Winterkrankheiten
Der Sommer hat uns nun endgültig verlassen und schon mehren sich auch die Meldungen über vermehrt auftretende Krankheiten: Halsweh, Schnupfen, Covid, Grippe …..
Besonders der neueste Corona Erreger macht wieder Angst. Wir sollten uns besser keine Angst machen lassen, denn Angst ist der schlechteste Ratgeber. Zuversichtlich bleiben, abwechslungsreich und gesund essen, ungesunden Stress reduzieren, Bewegung an der frischen Luft, damit tun wir schon sehr viel, um unser Immunsystem fit zu halten, damit es uns vor Krankheiten schützt oder zumindest gut und schnell damit fertig wird.
Leider enthält unsere Nahrung trotz aller Sorgfalt nicht immer alle Nährstoffe, die unser Immunsystem braucht. Im Winter sollte man besonders das Vitamin D im Blick haben. In Untersuchungen wurde festgestellt, dass bis zu 80% aller Deutsche im Winter in einen Vitamin D Mangel geraten, was kein Wunder ist, denn es braucht Sonnenlicht, damit unser Körper dieses Vitamin produzieren kann und deshalb produziert er es von Oktober bis März nicht. Die Folge eines Vitamin D Mangels ist ein erhöhtes Risiko, krank zu werden, nicht nur hinsichtlich der typischen Winterkrankheiten, sondern auch Knochenprobleme, Rheuma und selbst Krebs haben eine größere Chance. Also sollte man das Vitamin D schlucken. In Deutschland wird meist eine Tagesdosis von 800 IE empfohlen, aber auch bis zu 4000 IE tgl werden bei einem Mangel für sinnvoll gehalten. Am besten lassen Sie Ihren Vitamin Status testen und fragen Sie Ihren Therapeuten, welches Präparat in Ihrem Fall das geeignete ist.
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